Historie Forsthaus Strittberg
Das Forsthaus wurde 1936 in klassischer regionaler Bauweise mit Granitsockel, schindelverkleideten Holz- und Fachwerkwänden sowie steilem Dach erbaut.
In den 70er Jahren wurde für den Forstbetrieb auf dem Grundstück zusätzlich ein Wirtschaftsgebäude mit Büro, Wildkammer und Werkstatt errichtet.




Bis 2005 war das Forsthaus Wohnsitz des örtlichen Försters. Nach seiner Pensionierung wurde die Liegenschaft unter Denkmalschutz gestellt und verkauft.
Der neue private Eigentümer führte in 2006/2007 eine Komplettsanierung im Inneren des Gebäudes durch (Heizung, Elektro, Sanitär, Fußböden, Decken, Innendämmung Wände, Einbau Dachfenster etc.) und nutzte es als Zweitwohnsitz.
Sanierung
2018 und 2019 wurde es nach einem Großbrand in der Nachbarschaft temporär den Nachbarn zur Verfügung gestellt. 2020 wurde es innen nochmals überholt, alle bis dahin noch nicht getauschten Fenster wurden erneuert.
Das Forstamt nutzte das Wirtschaftsgebäude weiterhin als Werkstatt und zur Wildkühlung. Durch eine Umstrukturierung in der Forstverwaltung entfiel diese Nutzung in 2019, das Nebengebäude stand leer.
In 2022 entschloss sich der Eigentümer, das nicht unter Denkmalschutz stehende Wirtschaftsgebäude abzubrechen und ca. an dieser Stelle ein neues etwas kleineres Holzhaus für die eigene Nutzung als Zweitwohnsitz zu errichten. Die Bauarbeiten wurden in 2024 abgeschlossen, in 2025 wurde noch ein Carport zur gemeinsamen Nutzung errichtet.
Beim Altbau wurde 2024 das Dach komplett erneuert, eine Kellerdeckendämmung eingebaut und die Schindelfassade auf der Westseite getauscht.





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